Internationaler Jugendfreiwilligendienst bei der Deutschen Seemannsmission | |
Handfester Austausch in Antwerpen |
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Halbzeitseminar im internationalen Freiwilligendienst | |
„Die Zeit vergeht viel zu schnell!“ Und: „Man erlebt unglaublich viel!“ Darin waren sich beim Treffen in Antwerpen alle neun Teilnehmenden einig. Ganz gleich wie unterschiedlich ihre Einsatzorte in Finnland, den Niederlanden und Belgien auch sind – wie vielfältig sich auch die Aufgaben und Begegnungen im FSJ zeigen in den Häfen von Mäntyluoto, Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen. |
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Antonia, Hanna, Ina, Malte, Marvin, Matthis, Talisa – das sind Namen, die für freundlichen, engagierten, aber auch gut überlegten Einsatz stehen. Zu einem Zwischenseminar trafen wir uns nach einem halben Jahr in den IJFD-Stellen für zwei Tage in Antwerpen. Da tat es gut sich auszutauschen, Erfahrungen miteinander zu teilen, auch mal Ärger rauszulassen und viel gemeinsam zu lachen. Das Seminar konnte erstmals stattfinden und hat sich in Rückblick und Ausblick auf die Zeit im FSJ sehr gelohnt |
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Und aus der Nachbarschaft der Freiwilligen in den so verschiedenen Häfen ist schon ein richtiges kleines Netzwerk geworden, das einem hilfreich zur Seite stehen kann, wenn man mal nicht gleich weiter weiß. |
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Auch die beiden Stationsleiter Jörg Pfautsch, Antwerpen, und Jan Janssen, Rotterdam, staunten nicht schlecht, was für ein großes Potential junge Menschen in ihr FSJ einbringen und wie sorgfältig sie ihr Tun reflektieren können. So kann es weitergehen mit den Bordbesuchen oder den Fahrten mit Seeleuten, im Guesthouse oder im Harbour Hotel. |
Text: Seemannspastor Jan Janssen / Fotos: DSM e.V. |