Festmachen - Dezember 2015

Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden..

Jesaja 49,13 (Lutherbibel)

festmachen 2015 12

Land unter. Von Wasser umgeben. Kein Land in Sicht. Stürmisch ist es im Meer der Zeit. Hohe Wellen schlagen mir entgegen. In einer Nussschale Hoffnung unterwegs. Kein Land in Sicht. Kein Leuchtturm. Kein Licht, kein rettendes Ufer. Es muss doch weitergehen. Hier kann doch nicht das Ende sein.

So geht es auch den Bremer Stadtmusikanten. Der Esel, der keine Kraft mehr hat, für die Arbeit nicht mehr taugt und außer Dienst gestellt werden soll, haut ab, sucht das Weite. Er macht sich auf den Weg nach Bremen, mit der Idee dort Stadtmusikant zu werden. Unterwegs trifft er den Hund, der für die Jagd nicht mehr zu gebrauchen ist, der vor dem drohenden Tod Reißaus genommen hat und die Katze, die lieber hinter dem warmen Ofen sitzt als Mäuse zu jagen und sich aus dem Staub gemacht hat, bevor es ihr an den Kragen geht. Zu guter Letzt treffen die Drei den Hahn, dem der Suppentopf droht. Die Vier beschließen ihr Leben gemeinsam als Musikanten in Bremen zu leben.

Doch Bremen ist nicht an einem Tag zu erreichen. In einem Wald suchen sie ein Nachtquartier, sehen ein Licht. Da ist ein Haus mitten im Wald, der Esel schaut zum Fenster rein und sieht einen gedeckten Tisch, an dem Räuber sitzen. Ein Ratschlag, der Plan wird in die Tat umgesetzt.

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Festmachen - November 2015

Erbarmt euch derer, die zweifeln.

Judas 22 (Lutherbibel = Einheitsübersetzung)

festmachen 2015 11Der Zweifel gehört fest seit jeher zu unserem Lebensalltag. Das beginnt schon mit dem Brief, dem dieses Zitat entstammt. Der Verfasser dieses Briefes ist nicht mit jenem Jünger identisch, der Jesus verriet und sich kurz darauf selbst das Leben nahm. Nach einigen Theorien war dieser frühe Judas ein getriebener Zweifler, der Jesus aus Verzweiflung und innerer Zerrissenheit verriet.

Unser mutmaßlicher Verfasser ist deutlich jünger, denn der Brief wird auf das 2. Jahrhundert nach Christus datiert. Das Ziel dieses Briefes war, die damals noch kleine aber wachsende Christenheit an die Notwendigkeit zu erinnern, wachsam zu bleiben, im Glauben stark zu sein und Irrlehren abzulehnen. Doch besonders am Herzen schien dem Verfasser jener Appell zu liegen, den er gegen Ende des Briefes so eindringlich formuliert „Erbarmt euch derer, die zweifeln.“

Im vorangehenden Text mahnt Judas zur Festigkeit und Unbeirrbarkeit, aber plötzlich ermutigt er eindringlich zum kritischen Hinterfragen. Das Bedürfnis, etwas nicht sofort zu entscheiden, sondern erst Antworten auf drängende Fragen zu suchen, stellt er als hohes Gut dar.

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Festmachen - Oktober 2015

Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse
nicht auch annehmen?

Hiob 2,10 (Lutherbibel)

festmachen 2015 10„Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer, woll`n wir ferne Lande sehen, fällt der Abschied uns nicht schwer“... wie oft hören wir es von Shanty-Chören gesungen oder Blaskapellen gespielt, dieses Lied, das zu den Bekanntesten der Jugendbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts gehörte. „ Leuchtet die Sonne, ziehen die Wolken, klingen die Lieder weit übers Meer“, heißt es weiter in der 1. Strophe. Schwung und Optimismus verheißen Text und Melodie, Lebensfreude und Abenteuerlust stecken darin. Ja, so lässt es sich fröhlich dahin schippern, unter idealen Bedingungen, bei bester Stimmung!

Aber was ist, wenn das Wetter eintrübt, der Himmel sich verdüstert, Sturm aufzieht und mit Orkanstärke Schiff und Mannschaft vor sich hertreibt? Wenn die Naturgewalten der vermeintlichen technischen überlegenheit des Menschen breit grinsend gegenübertreten und mit einem Wellenschlag das Ruder übernehmen? Wenn wir plötzlich spüren, dass der Boden unter uns schwankt, das Leben in Gefahr gerät? Scheint der Himmel blau über uns und alles läuft so richtig rund in unserem Leben, sind wir einverstanden mit Gottes Führung und der Glaube an ihn fällt uns leicht.

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Festmachen - September 2015

Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Matthäus 18,3 (Lutherbibel)

festmachen 2015 09Eine erstaunliche „Eintrittskarte“ für das Himmelreich nennt Jesus hier: Werden wie ein Kind. Wenn ich mir die Frage stelle, was mich tauglich macht für das Himmelreich, dann fallen mir zunächst andere Dinge ein: Glaube, Gottvertrauen, Nächstenliebe, Gutes tun. Doch werden wie ein Kind?
Obiger Vers ist Jesu Antwort auf die Frage der Jünger, wer im Himmelreich am größten sei. Die Erzählungen der gleichen Begebenheit im Markus- und Lukasevangelium legen nahe: Das Interesse der Jünger galt nicht dem Himmelreich an sich, sondern ihrer eigenen späteren Position darin.
Die Antwort Jesu verdeutlicht: Die Maßstäbe des Himmelreiches stellen unsere Maßstäbe auf den Kopf. Es geht nicht um Größe oder besondere Leistung, nicht um Effizienz oder Intelligenz. Nein: Werden wie die Kinder - darauf kommt es an.
Wie aber sind Kinder? Zu Jesu Zeiten galten sie als „unfertige Erwachsene“ und spielten in der Gesellschaft eine unbedeutende Rolle. Durch Jesus erfuhren sie eine große Aufwertung: Sie, die in der Gesellschaft sonst nicht viel galten, wurden den Erwachsenen plötzlich als Vorbilder hingestellt. Kinder sind offen und unvoreingenommen. Sie können „sich vergessen“ im besten Sinn. Sie sind begeisterungsfähig, fröhlich, unbefangen, offen, vertrauensselig.

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Festmachen - August 2015

Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.

Matthäus 10,16 (Lutherbibel)

festmachen 08 2015

Haifischbecken. Wespennest. Räuberhöhle. Das sind Worte, die einem klarmachen, wo man reingeraten kann. Wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Du gehst vor die Kneipentür - und da stehen sie. Dunkle Gestalten. Viel zu groß. Viel zu breit. Du weißt: Jetzt wird’s übel.

Oder der Chef nimmt dich in die Mangel. „Wie konnten Sie nur?“ „Warum haben Sie nicht?“ „Hab ich Dir nicht immer schon gesagt, dass …?“

Es gibt Situationen, da fühlt man sich wie ein Schaf unter Wölfen. Hungrige, reißende Raubtiere. Und du? Traust dich nicht einmal mehr zu blöken. Wie kommt man da bloß wieder raus?

Wie ein Schaf unter Wölfen. Das ist ein Gefühl, das den Menschen sehr vertraut ist. Schon die Bibel erzählt davon. Als Jesus seine Jünger darauf vorbereiten will, wie hart es für sie sein wird, wenn sie in Zukunft nur noch ihrer Überzeugung folgen, da gebraucht er genau diese Worte: „Ich sende euch wie Schafe unter Wölfe“ (nachzulesen im Neuen Testament bei Matthäus 10. Kapitel, ab Vers 16). Was macht man in einer solchen Situation? Die Wange hinhalten? Dem Streit aus dem Weg gehen? Auf die Gefahr hin, sich schlagen zu lassen? Sich demütigen zu lassen? Der Klügere gibt nach. Bis er der Dumme ist.

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Festmachen - Juli 2015

Eurer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen

Matthäus 5,37 (Einheitsübersetzung) 

festmachen 2015 07

Neuigkeiten erfahre ich für mein Leben gerne. Mitreden möchte ich können, wenn etwas passiert ist. Besonders interessant finde ich natürlich, wenn sich etwas bei Personen verändert, die ich kenne: Die geht mit dem. ... Bei denen kriselt es in der Ehe. ... Der Nachbar verkauft sein Haus und zieht fort. ... Die Frau von Gegenüber hat ihre Arbeit verloren.

Es ist nicht nur die Neugierde, dass ich alles wissen möchte. Ich möchte teilnehmen an den Freuden und Sorgen der anderen. Vielen geht es ähnlich wie mir. Das, was andere machen oder was ihnen geschieht, lässt einem manchmal keine Ruhe. Die Gedanken an den anderen gehen einem nicht mehr aus dem Kopf.

Allerdings kommt es hin und wieder auch vor, dass Dinge erzählt werden, für die es keinerlei Beweise gibt. Oder dass man das, was man gehört hat, aufbauscht, um es interessanter zu machen. Und beim übernächsten, der das „Geschehene“ dann weitererzählt, ist schon ein Gerücht daraus gewor- den. Und verbunden mit der Auflage „Erzähl‘s aber bitte nicht weiter“, verbreitet es sich in Windeseile.

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Festmachen - Juni 2015

Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest..

Gen 32,27 (Einheitsübersetzung) 

festmachen 2015 06Pretoria - ein Großstadtmeer, auch, wenn es auf einer Liste der größten 200 Metropolregionen der Welt nur auf Platz 183 landet.

Hier ist jeden Tag raue See: Soziale Ungleichheit macht viele dazu bereit, die Schiffe der Sicherheit zu entern. Überall Sicherheitszäune und Gitter. Piraten der Armut machen die Fahrwasser der Straßen unsicher.

Leinen los für die Unbeschwerten? Gibt es die eigentlich - auch am sichersten Ort dieser Welt? Was ist denn in uns, das uns in mancherlei Hinsicht unsicher macht und uns ein Angreifer ist?

Wenn es denn keine sicheren Fahrwasser gibt, müssen wir vielleicht ein bisschen mehr wie Jakob sein, der Israel - ein „Gottesstreiter“- werden kann? Als Jakob am Jabbok mit dem ihm unbekannten Mann ringt, erkämpft er sich zweierlei: Das Verarbeiten seiner Vergangenheit und ein Stück Zukunft. Darüber trägt er eine Wunde davon. Eine, die später verheilt, und so zu einem Heilszeichen wird. Er wird sich immer daran erinnern, was ihn verändert und zu einem neuen Menschen gemacht hat.

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Festmachen - Mai 2015

Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt..

Philipper 4,13 (Einheitsübersetzung)

festmachen 01 05 2015Am Vorabend zu meiner Sprachprüfung hatten mir Freunde Zettel mit aufmunternden Sprüchen an die Tür meines Zimmers im Wohnheim geklebt. Ich war aufgeregt. Hatte die letzten Wochen viel gelernt, aber ahnte auch, dass ich viele Wissenslücken hatte. Und dann der Vers aus Psalm 18: „Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen.“. Ja, aber kam es nicht viel mehr darauf an, ausreichend Vokabeln und Grammatik gelernt zu haben? Musste ich mich nicht auf meine Kraft, mein Wissen verlassen?

Und in diesem Monat, viele Jahre später, eine Aussage des Apostel Paulus. „Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt“ (Phil 4,13). Ist der Paulus auch so ein Typ, der besonders mit frommen Sprüchen glänzt? Alles ist mir möglich, ich kann alles, allem bin ich gewachsen ... das passt gut für einen 16 Jährigen. Die Welt steht dir offen. Du kannst es. Yes, we can ... aber für Paulus, einen erwachsenen Menschen?
Paulus, was soll das? Du kennst das Leben, und ich weiß, dass unser Leben kein Zuckerschlecken ist. Manche Lebensaufgabe macht mir ganz schön zu schaffen, und ehrlich, ich habe auch Zeiten gehabt, da war ich einfach am Ende.

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Festmachen - April 2015

Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!

Matthäus 27,54 (Lutherbibel)

Heute ist die Maschine seit sechs Tagen spurlos vefrestmachen 2015 04rschwunden: Die Boeing 777 der Malaysian Airlines, Flug MH 370 mit 239 Menschen an Bord ist buchstäblich vom Himmel gefallen, irgendwo ins südliche Chinesische Meer. In meiner Tageszeitung ein ergreifendes Foto mit der Überschrift „Letzte Hoffnung“: Mit dem weißen Sand am Strand der ostindischen Küste hat ein Künstler eine riesige Skulptur des Flugzeugs geschaffen, Gesichter im Sand von verschollenen Erwachsenen und Kindern sind zu sehen - und die Inschrift farbig davor: „Pray God - miracles do happen“ - „Betet zu Gott - Wunder geschehen.“

In diesem Monat ist Ostern. Die Christenheit weltweit feiert das Wunder schlechthin, die Auferweckung des gekreuzigten Jesus von den Toten: Das Grab Jesu war leer am Ostermorgen als die Frauen damals dorthin kamen.

Ich halte das Bild von dem Drama um Flug MH 370 zusammen mit den Bildern vom Aufstand Gottes gegen den Tod. Die Spannung ist kaum auszuhalten. Bloß keine billige Vertröstung! Dennoch - ich will darauf vertrauen: Die Dynamik der Auferweckung Jesu von den Toten bringt die Steine ins Rollen, die die Grabeshöhle zuhalten sollten.

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Festmachen - März 2015

Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?

Römer 8,31 (Lutherbibel)
  

festmachen 2015 03„… wer kann wider uns sein?“ - mit diesem Teil des Verses begann ich eine Andacht im Seemannsheim Hamburg. Allen fiel gleich vieles ein, was gegen uns ist. Krankheiten wurden genannt, sicher auch, weil Seeleute dabei waren, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr fahren. Dann kam die Umweltzerstörung mit der Klimaveränderung, soziale Probleme, Ärger mit dem Job, Kriege und vieles andere.

Kaum einer überlegt lange, jedem fällt etwas ein, was gegen uns ist. In dieser Welt gibt es einfach viel davon. Manche Probleme sind so, dass jeder davon betroffen sein könnte, andere scheinen weit weg. Dabei sind uns in den letzten Jahrzehnten so manche Sicherheiten abhanden gekommen, die Welt ist unübersichtlicher.

Seeleute sind schon immer Menschen, die Sicherheiten hinter sich lassen, wenn sie an Bord gehen. Sie haben Erfahrung damit, dass das Leben eben nicht immer sicher ist. Auch heute noch fühlen sie sich oft ausgeliefert: dem Wetter, der unfassbaren Weite der Ozeane, der Technik, der Entfernung von zu Hause, Problemen an Bord und manches Mal auch Ärger mit Vorgesetzten oder dem Arbeitgeber, ohne viele Möglichkeiten, dem aus dem Weg zu gehen

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Festmachen - Februar 2015

Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt.

Römer 1,16 (Einheitsübersetzung)

festmachen 2015 02Ich schäme mich nicht für die Botschaft Christi! - Das ist ein starkes Bekenntnis, welches alle Christen überall auf der Welt bekräftigen. Sie bezeugen damit die Paulus Worte unseres Monatsspruchs.

Es ist eine Sache, diese Worte zu sprechen, aber etwas völlig anderes, sie zu leben: eine Herausforderung für jeden Christen, ein Leben zu leben, das ein Zeugnis dafür ist, sich nicht des Evangeliums Christi zu schämen. Wie aber schaffen wir es, dies in unser tägliches Einerlei einzubringen? Ist es genug einfach zu sagen, dass wir uns des Evangeliums Christi nicht schämen, oder sollten wir als Christen nicht eher bezeugen, dass wir stolz über die Botschaft Christi sind?

Der Kirchenmusiker Isaac Watts schrieb: „Forbid it Lord that I should boast, save in the death of Christ my God, All the vain things that charm me most, I sacrifice them to his blood.“ (Verhindere es Herr, dass ich prahle, rette im Tode Christi, mein Gott, alle die vergänglichen Dinge, die mich am meisten verzaubern. Ich opfere sie seinem Blut.)

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Festmachen - Januar 2015

So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht..

Genesis 8,22 (Einheitsübersetzung)

festmachen 2015 01

Um es vorweg zu sagen: Dieser wuchtige Satz, mit dem das achte Kapitel des Buches Genesis endet, hat in meinen Augen hochaktuelle Bedeutung. Warum, das möchte ich aus dem Kontext dieser Bibelstelle her leiten.

Gott wird hier im Alten Testament noch als strafender Gott geschildert, er ist erbost über das Verhalten der ersten Menschen und beschließt, sie mitsamt ihrer Verdorbenheit mit einer Sintflut auszulöschen und neu anzufangen.

Er bittet Noah, eine Arche zu bauen und von jeder Tierart ein Paar dort unterzubringen. Niemand sonst soll die Sintflut überleben. Als Noah, nachdem das Wasser gegangen und die Erdoberfläche wieder getrocknet ist, Gott einen Altar baut und ein Brandopfer darbringt, beschließt Gott der Geschichte nach, er wolle „die Erde des Menschen wegen nicht noch einmal verfluchen“. Mehr noch: Er schließt einen Bund mit den Menschen, einen Bund, der symbolisch mit dem Regenbogen als Verbindung von Himmel und Erde besiegelt wird. Gott geht also, zumindest symbolisch, auf den Menschen zu und reicht ihm sozusagen die Hand.

Aber was machen wir heute aus diesem Bund?

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